Polizei im Kreis Mettmann zieht Karnevalsbilanz

Die Polizei im Kreis Mettmann hat ihre Karnevalsbilanz gezogen - und die fällt gut aus. Die Polizei habe so gut wie gar nicht einschreiten müssen.

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Von Altweiber bis Rosenmontag haben die Närrinnen und Narren im Kreis Mettmann meist friedlich gefeiert An den Zugstrecken wurden insgesamt rund 245.000 Menschen gezählt. Die Rettungsdienste mussten allerdings einige betrunkene Personen versorgen und teilweise ins Krankenhaus bringen; vereinzelt gab es Randalierer und Schlägereien. In einer Bilanz der Polizei des Kreispolizei heißt es: Insgesamt blieb es an allen Tagen äußerst friedlich und alle Karnevalszüge konnten ohne nennenswerte Störungen durchgeführt werden. Allerdings wurde in Essen-Kupferdreh der Rosenmontagszug kurz vor Beginn abgesagt, weil beim Veranstalter eine Bombendrohung eines unbekannten Anrufers einging, heißt es von der Polizei.

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