Heiligenhaus: Kinderpornografie aus Geldnot?

Eine 38-jährige Heiligenhauserin muss sich ab Montag (24.03.) in mehreren Fällen wegen schweren sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht Wuppertal verantworten.

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Ihr wird vorgeworfen, gegen Bezahlung kinderpornografische Bilder und Videos von verschiedenen Kindern erstellt zu haben. Diese soll sie, aus Geldnot heraus, ihrem Ex-Partner verkauft haben, so der Vorwurf. Dafür habe die Heiligenhauserin fast 4.600 Euro erhalten. Zudem soll die Frau an einem Kind sexuelle Handlungen durchgeführt haben.

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