Heiligenhaus: Kinderpornografie aus Geldnot?
Veröffentlicht: Montag, 24.03.2025 06:44
Eine 38-jährige Heiligenhauserin muss sich ab Montag (24.03.) in mehreren Fällen wegen schweren sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht Wuppertal verantworten.

Ihr wird vorgeworfen, gegen Bezahlung kinderpornografische Bilder und Videos von verschiedenen Kindern erstellt zu haben. Diese soll sie, aus Geldnot heraus, ihrem Ex-Partner verkauft haben, so der Vorwurf. Dafür habe die Heiligenhauserin fast 4.600 Euro erhalten. Zudem soll die Frau an einem Kind sexuelle Handlungen durchgeführt haben.