Rudy Mielke
Mein Leben vor Radio Neandertal
Studium der Philosophie, der allg. Sprachwissenschaft und Germanistik. Zudem war und bin ich als Musiker tätig.
Ihr könnt mich hören
Als Planer und Producer ist man vor allem auch Ansprechpartner für alle anderen Redaktionsmitglieder. Deshalb höre ich eigentlich eher meinen Namen in der Redaktion: "Ruuudy, wie soll ich ...?", "Ruuudy, ich weiß nicht, wie ...", "Rudy, kann ich ..."
Damit kann man mir eine Freude machen
Mit einem schönen Frühstück zum Beispiel: Frische Brötchen unterschiedlicher Couleur, mehrere Käsesorten, frischer Kaffee und das obligate Frühstücksei (von einem zufriedenen Huhn).
Das nervt mich
Lange Schlangen vor Supermarktkassen und in der Wüste. Autofahren (volle Straßen, breite Autos, erziehende, schlafende oder skrupelose Fahrer - macht keinen Spaß mehr). Inzwischen nehme ich aber auch öfter die Bahn oder das Fahrrad (wobei mich Fahrradfahrer, wenn ich Auto fahre, auch manchmal nerven, wenn sie die Autofahrer gängeln wollen, aber die StVO ansonsten komplett ignorieren).
Was ich außer Radio Neandertal unbedingt zum Leben brauche
Einen Parkplatz, eine Frau, Musik, Text und selbstverständlich gute Freunde.
Das höre ich außer dem besten Mix
Grundsätzlich gern "Offbeat-Musik", "Rockabilly", "Alternative Country", "Punk", "Psychedelic", "Swing", "Klezmer", "Jump Blues", "Rhythm & Blues" aus den 50ern und 60ern, aber natürlich noch viel, viel mehr ... Musik muss Seele haben, dann ist sie (fast) immer gut.
Nach der Sendung
Musik machen, hören und produzieren, Schreiben, Lesen, Filme gucken, mit Freunden reden und trinken, Musikvideos machen und natürlich das Wichtigste: Meine Liebste sehen.