Weniger jugendliche Rauschtrinker im Kreis Mettmann

Im Kreis Mettmann gab es zuletzt deutlich weniger jugendliche Rauschtrinker, die deswegen im Krankenhaus gelandet sind.

Das beobachtet unter anderem die Krankenversicherung DAK-Gesundheit. 2023 seien bei uns 33 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gekommen. Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes ging die Zahl der Betroffenen damit um 58 Prozent zurück im Vergleich zum Jahr davor. Den rückläufigen Trend gebe es sowohl in unseren Städten als auch in ganz NRW. Die DAK Gesundheit sieht das als ein Zeichen erfolgreicher Präventions- und Aufklärungsarbeit. Trotzdem bleibe das Rauschtrinken bei Schülerinnen und Schülern ein Problem.

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