Verkehrsunfallfluchten aus dem Kreisgebiet - Langenfeld / Monheim am Rhein - 2411081
Veröffentlicht: Donnerstag, 21.11.2024 15:19
In den vergangenen Tagen registrierte die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten:
--- Langenfeld ---
Am Samstag, 16. November 2024, ist es gegen 11:10 Uhr in Langenfeld zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden und einer Verkehrsunfallflucht gekommen. Der Fahrer eines schwarzen VW Passat war auf der Bergischen Landstraße in Richtung Leverkusen unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt schleppte er einen VW Touran ab. In Höhe der Autobahn A3 legte der Fahrer eine Gefahrenbremsung ein, da eine Fußgängerin mit Pferd die Straße in Richtung einer Verkehrsinsel überquerte.
Alle Beteiligten blieben glücklicherweise unverletzt. Durch die Gefahrenbremsung des VW Passat stieß der VW Touran gegen den vorausfahrenden Wagen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 900 Euro.
Die Fußgängerin entfernte sich in das Waldgebiet in nördliche Richtung. Die Dame, di sich rechts neben ihrem ebenfalls überquerenden Pferd befand, wird als europäisch aussehend und circa 1,70 Meter groß beschrieben. Das dazugehörige Pferd war braun und ohne Sattel.
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.
--- Monheim am Rhein ---
Am Freitag, den 15. November 2024, ist es zwischen 9:20 und 13:50 Uhr in Höhe der Geschwister-Scholl-Straße 63 in Monheim-Baumberg zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen. Der Halter eines blauen Audi A4 hatte sein Auto am Morgen auf dem Parkplatz eines Lebensmittelgeschäfts neben einer Baustelle abgestellt. Gegen 13:50 Uhr kehrte er zu seinem Auto zurück und stellte Schäden an der Stoßstange fest. Es entstand ein Sachstanden in Höhe von 2.000 Euro.
Hinweise nimmt die Polizei in Monheim, Telefon 02173 9594-6350, jederzeit entgegen.
--- Hinweise und Tipps der Polizei ---
- Eine Verkehrsunfallflucht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat!
- Melden Sie Verkehrsunfallfluchten unverzüglich bei der nächsten Polizeidienststelle (auch über Notruf 110).
- Belassen Sie das Fahrzeug wenn möglich unverändert am Unfallort.
- Vermeiden Sie die Beseitigung oder Veränderung von Unfallspuren. Selbst kleinste Lacksplitter, Glasreste, etc. können für die polizeilichen Ermittlungen von Bedeutung sein. Fertigen Sie wenn möglich eigene Fotos von der Unfallsituation und vorgefundenen Spuren, wenn Veränderungen eintreten könnten oder unvermeidlich sind.
Fragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann Polizeipressestelle Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann
Telefon: 02104 982-1010 Telefax: 02104 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
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